„Over the hills and far away…“

Ich habe mir vor Beginn meiner Wanderung eine Playlist mit Liedern zusammengestellt, die mich an langen Tagen und wenn es mal schwierig wird, motivieren und nach vorne treiben. Sei es auf langen Asphaltpassagen, bei stetigem Nieselregen oder wenn es doch mal hier und da zwickt. Benötigt habe ich sie zum Glück selten. Eines der Lieder ist besagtes Lied der finnischen Band Nightwish, das diesem Beitrag den Titel liefert. Und aus irgendeinem Grund schwirrt es mir in meinem Kopf herum, seit ich begonnen habe zu schreiben. Wenn man sich den Inhalt des Songs genauer anguckt, passt es nicht wirklich zu der zurückliegenden Etappe, nicht mal zu einer Wanderung generell. Der Titel hingegen schon. Denn mit jedem Tag, mit jedem gegangenen Kilometer und mit jedem Hügel (oder besser Berg), den ich in den vergangenen zwei Wochen überquert habe, hatte ich das Gefühl, weiter in die endlose Einsamkeit Nordnorwegens vorzudringen. Um so größer war die Überforderung, als ich vorgestern hier in Alta und damit in einer der größten Städte meiner Wanderung angekommen bin. Plötzlich waren überall Menschen und Geräusche und Autos und Lichter und, und, und …

Insgesamt sind 17 Tage vergangen, seit wir uns nach einem sehr entspannten Pausetag in Abisko wieder auf den Weg gemacht haben. Und es sind so viele Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen, dass ich gar nicht erst den Versuch wagen werde, von allem zu berichten. Das würde viel zu lange dauern und dem Ganzen wohl dennoch nicht gerecht werden. Und ich muss schließlich auch noch ein paar Geschichten und Anekdoten zu erzählen haben, wenn ich wieder nach Hause komme. Darum gibt es nur einen kleinen Überblick und ein paar ausgesuchte Eindrücke und besondere Momente.

Von Abisko ging es zunächst zurück nach Norwegen und hinein in den Øvre Dividalen Nationalpark. Ich habe bereits in einigen Ländern und Regionen der Welt den Herbst erleben dürfen. Und ja, es ist auch zuhause eine sehr schöne und farbenprächtige Jahreszeit. Aber das farbliche Schauspiel, das sich uns in unseren Tagen rund ums Dividalen geboten hat, ist mit Worten kaum zu beschreiben und auch Bilder können es nur in ganz geringem Ausmaß wiedergeben. Eigentlich muss man es gesehen haben. Es ist, als würden die ganze Landschaft brennen und nicht selten war ich so fasziniert, dass mir nichts anderes übrig blieb, als staunend stehenzubleiben. Sonst wäre ich wohl über meine eigenen Füße gestolpert, so abgelenkt war ich. Und dabei kann man durchaus sagen, dass der Abschnitt, der sich von Abisko bis nach Kilpisjärvi erstreckte, wandertechnisch nicht sonderlich anspruchsvoll ist. Es ist ein stetiger Wechsel von Tälern unterhalb der Baumgrenze und Bergrücken, die mit maximal 1000 m auch nicht sonderlich hoch sind. Lediglich ein paar Steine hier und da machen das Gehen dann und wann ein wenig anstrengend. Wenn das Wetter mitspielt (und das hat es meist), ist es reines Genusswandern. Die Wege sind gut markiert und es gibt in regelmäßigen Abschnitten gemütliche DNT Hütten, in denen man nur zu gerne vor dem Ofen bei Kerzenschein seinen Abend verbringt. So haben wir die Tage auch hauptsächlich genossen, auch wenn der ein oder andere Schnee-, Regen- oder Hagelschauer dabei war. Und es war definitiv kalt. Man stelle sich folgende Situation vor: Wir wanderten den Tag über bei Sonnenschein und mäßiger Bewölkung von der Hütte in Vuoma hinunter ins Dividalen. Gegen 16 Uhr kommen wir an der Dividalshytta vorbei, aber weil das Wetter so schön ist und wir gerade mal 18 km gelaufen sind, entschließen wir uns noch weiter zu gehen. Wir erklimmen in der Abendsonne den nächsten Berg. Schon jetzt merken wir, dass es, sobald wir in den Schatten kommen, empfindlich kalt wird. Also – trotz Anstieg – Handschuhe an und Mütze auf. Wir überqueren einen Sattel, genießen die gigantische Aussicht und entschließen auf Grund des schwindenden Tageslichtes möglichst bald einen Zeltplatz zu suchen. Gesagt, getan. Nach nur einem Kilometer und einigen wenigen Höhenmetern hinunter, finden wir einen ebenen, trockenen Platz und beginnen unser Zelt aufzuschlagen. Es ist noch ein wenig feucht von der vorletzten Nacht. Und dann passiert es: Noch während wir die Stangen zusammenstecken und einfädeln, gefriert sämtliche Feuchtigkeit unter unseren Händen und überzieht das Zelt mit einer eisigen, weißen Schicht. Das ist grundsätzlich gar kein Problem, macht aber deutlich, dass es wirklich eisig kalt war. Bei solchen Temperaturen macht es dann noch mal mehr Spaß, wenn man nach dem frostigen Zeltaufbau auch noch Wasser im Fluss holen muss. Ich würde sagen, man merkt in diesen Momenten, dass man am Leben ist. Aber wenn dann irgendwann das Gefühl in die – von einer Tasse Kakao gewärmten – Hände zurückkehrt und man durch die offene Zelttür den aufziehenden Sternenhimmel sieht, weiß man auch wieder, warum man das eigentlich alles macht.

Wie immer waren es auch in diesen Tagen im Øvre Dividalen die menschlichen Begegnungen, die einen besonders bewegen und der Wanderersuppe die nötige Würze verleihen. Es war bereits dunkel und wir waren auf dem Weg ins Bett, als mit beträchtlichem Rumpeln noch späte Gäste auf der Altevasshytta eintrafen. Es waren ein Mann und eine Frau, beide in ihren besten Jahren (so zwischen 70 und 80). Er war der Hüttenwart der Gaskashytta und auf dem Weg zur Hütte, um gemeinsam mit dem etwas später eintreffenden, etwas jüngeren Paar, einige winterliche Arbeiten zu erledigen. Sie war – wie sie selbst mehrfach betonte – einfach nur zur Erholung dabei. Schnell entwickelte sich ein Gespräch und siehe da, besagte Dame hatte nicht nur in den letzten Jahren ehrenamtlich den Neubau diverser Hütten in dem Gebiet koordiniert und geleitet, nein, sie war auch selbst Norge på langs gelaufen. Nach ihrer Pensionierung, mit Ende 60. Was würde ich darum geben, in dem Alter nicht nur die nötige Fitness, sondern auch nach wie vor die Motivation zu besitzen, um eine solche, zweifelsfrei besondere, aber eben auch strapaziöse Wanderung zu unternehmen. Wir plauderten noch einige Zeit über einige Orte und Menschen entlang des langen Weges, bis ich schließlich tief beeindruckt schlafen gegangen bin. Und wir sollten uns wiedersehen: Als wir am nächsten Tag gegen die Mittagszeit selbst an der Gaskashytta vorbeikamen, wurden wir bereits erwartet. Es war ein bisschen wie nach Hause kommen: Unsere Gastgeber (die mit dem Boot gefahren und damit deutlich schneller an der Hütte waren), luden uns in die schon warme Hütte ein, wir bekamen ein Mittagessen und danach ein Stück der wohl besten, selbstgebackenen Moltebeer-Sahnetorte der Welt. Man muss sich folgendes Szenario vorstellen: Nach einigen anstrengenden Wandertagen mit begrenzten Essensvorräten sitzt man in dieser Hütte mitten im Nirgendwo und ist schon völlig beseelt von dem guten Mittagessen und der Gastfreundschaft. Dann geht die Gastgeberin raus, um nach ihren Worten noch „einen kleinen Nachtisch“ zu holen. Und als sie wieder hineinkommt, hat sie diese riesige, zauberhaft verzierte und vor Kalorien strotzende Torte in der Hand. Ein Traum.

Nach acht Tagen und rund 160 zurückgelegten Kilometern sind wir schließlich am Dreiländereck Schweden/Norwegen/Finnland, dem sogenannten Treriksröset, angekommen. Es gibt auf einer Norge på Langs Wanderung immer wieder bestimmte Orte, die aus irgendwelchen Gründen eine besondere Bedeutung als Meilensteine auf dem Weg nach Norden haben. Für mich war das Treriksröset ein solcher Ort. Vielleicht liegt es daran, dass die große gelbe Markierung so eindrücklich ist und ich wohl bei jedem Norge på langs Wanderer irgendwo ein Foto mit eben diesem Monument gesehen habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich zum ersten Mal finnischen Boden betreten habe. Warum auch immer, für mich war es auf jeden Fall ein besonderer Moment dort am Ufer des Sees zu stehen, mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund und dem Wissen, dass das Nordkap langsam, nach so vielen Monaten, in greifbare Nähe rückt.

Erst einmal haben wir allerdings in dem kleinen finnischen Grenzort Kilpisjärvi zwei Pausetage eingelegt. Mit dem Wechsel der Jahreszeit und den sinkenden Temperaturen steigt zumindest bei mir der Energieverbrauch deutlich an. Mein Körper braucht nach einigen Tagen draußen deutlich länger zum Regenerieren und ich habe noch mehr Hunger als sowieso schon. Vielleicht liegt es auch daran, dass meine körpereigenen Reserven langsam endgültig aufgebraucht sind. Ich habe mittlerweile wohl gut zwei Kleidergrößen verloren und meine Hose hält ohne Gürtel schon lange nicht mehr. Daher hat das Essen bei jedem Pausetag meist die höchste Priorität. Gleich nach Duschen und Wäsche waschen.

Von Kilpisjärvi ging es weiter in Richtung Alta und damit in Richtung der – zumindest geländetechnisch gesehen – letzten großen Herausforderung meiner Tour: Das weglose Nábár Plateau. Schon bereits seit Beginn meiner Planungen stellte diese Abkürzung vom Reisadalen in Richtung Alta einen der wichtigsten Schlüsselpunkte dar. Dabei habe ich mir weniger Gedanken über die Navigation als über das Zusammenspiel von Wetter und der großen Abgeschiedenheit des Gebietes gemacht. Ich bin mittlerweile der Küste sehr nah und es gibt kaum hohe Berge, die heranziehende Wetterfronten bremsen oder stoppen würden. Entsprechend kann die Hochebene bei schlechten Bedingungen schnell zu einem sehr unangenehmen Ort werden. Umso genauer habe ich schon früh angefangen, die Wetterkarten und Vorhersagen zu beobachten. Das Problem ist, dass man nicht direkt ins Nábár startet, sondern zunächst vier bis fünf Tage durch Finnland bis ins Reisadalen läuft. Allerdings hat man ab Kilpisjärvi keinerlei Mobilfunkempfang mehr. Und in vier bis fünf Tagen kann sich wettertechnisch so einiges ändern. Zumal das Wetter in diesem Herbst generell sehr unbeständig war. Dennoch fiel meine Einschätzung der Gesamtwetterlage insgesamt positiv aus. Wenig Wind, kaum Niederschläge und Temperatururen, die ziemlich zur Hälfte der Etappe endlich wieder über Null steigen sollten. Als Bestätigung diente mir daneben die Einschätzung von Martin, der selbst vor einigen Jahren Norge på langs gelaufen ist (https://norgepalangs2013.com) und mich nicht nur mit einer Wettereinschätzung, sondern auch mit zahlreichen Tipps zum Routenverlauf unterstützt hat. Noch mal vielen lieben Dank an dieser Stelle an dich, Martin!

Die Zeichen für eine Nábár Überquerung standen also gut. Zunächst ging es jedoch über finnische Wanderwege in Richtung Norden und dann über eine weglose Abkürzung von der norwegisch-finnischen Grenze hinunter ins Reisadalen. Das Reisadalen ist ein sehr imposantes und enges Tal und sicherlich eines der großen Highlights einer jeden Norge på langs Tour. Der Ausblick, den man bei dem durchaus abenteuerlichen Abstieg von gut 600 m auf knapp 150 m bekommt, ist schier atemberaubend. Die steilen Wände ragen scheinbar endlos empor, rechts und links donnern Wasserfälle ins Tal und in der Mitte zieht mal langsam, mal schnell, ein breiter, wunderschöner Fluss dahin. Während wir auf dem Weg aus Finnland mehrfach durch immer tiefer werdenden Schnee gestapft sind, war im Reisadalen noch Herbst und wir liefen durch ein Meer aus gold-roten Farben. Ein Highlight des Reisadalen ist sicherlich neben der imposanten Geographie auch die urgemütliche Nedrefosshütte. Das Besondere an dieser Hütte ist, dass es – sehr ungewöhnlich für DNT Hütten – eine Sauna gibt. Und ganz ehrlich, es gibt wohl kaum etwas Besseres, als nach vier Tagen im Zelt mit fast stetigen Minusgraden den Abend in der Sauna zu verbringen. Da macht selbst das kalte Bad im Fluss danach wieder Spaß.

Ein bisschen später als gewöhnlich ging es dann am nächsten Mittag los – hinauf ins Nábár. Wir wollten die Gemütlichkeit der Hütte noch ein wenig länger genießen und hatten uns lediglich als Ziel gesetzt, den nicht ganz unanspruchsvollen Aufstieg aus dem Tal hinauf auf die Hochebene hinter uns zu bringen. Trotz aller Vorbereitung und der positivem Wetterprognose, ein gewisses Kribbeln im Bauch war auf jedem Fall da, während ich mich schwitzend den Hang hinauf arbeitete. Mindestens vier Tage in einem Gebiet ohne Hütten oder Wege, das so abgeschieden ist, dass ich noch nie von jemandem gehört habe, der durch Zufall einen anderen Wanderer getroffen hat. Aber, was soll ich sagen, wie immer auf dieser Wanderung lief es fast optimal. Das Wetter hat leider nur teilweise gut mitgespielt und der Wind hat uns gleich in der ersten Nacht deutlich spüren lassen, das mit ihm nicht zu spaßen ist. Und es war schon durchaus unangenehm nasskalt. Aber, und das ist eigentlich das Entscheidende, wenn man sich mit Karte und Kompass im offenen Gelände bewegt, die Sicht war meist erstaunlich gut. Und als dann, am vorletzten Tag, morgens der Frühnebel verzogen war und wir fortan bei strahlend blauem Himmel und Windstille die gigantische Weite der Hochebende mit ihren zahlreichen Seen bestaunen durften, wusste ich wieder mal ganz genau, warum ich mich für diese Route entschieden habe. Es gibt wohl wenige Orte auf der Welt, die dem Auge so viel Ruhe und Weite bieten. Und als dann – am vorletzten Abend – auch noch die ersten grünlichen Nordlichter den Himmel erstrahlen ließen, konnte ich eigentlich nichts mehr fühlen, als pure Dankbarkeit dafür, dass ich all das hier erleben darf.

Der nächste Tag war ein Paradebeispiel für das perfekte Timing und dafür, dass die Dinge sich auf dieser Reise immer genauso fügen, wie sie sollen. Unser Wetterglück verließ uns ziemlich genau in dem Moment, als wir nach vier Tagen im weglosen Gelände die ersten Quad Fahrspuren erreichten. Plötzlich zog ein dichter Nebel auf, es begann leicht zu nieseln und wir waren fortan für den Rest des Tages in eine vollkommen undurchdringliche Wolke gehüllt. Mit so einer schlechten Sicht wäre es mit der Navigation durchaus herausfordernder geworden. Wir wussten von Vornherein, dass wir es trotz zügigen Tempos nicht noch am selben Tag nach Alta schaffen würden. Als nun langsam aber sicher der Nebel und Regen unsere Kleidung durchweichte, war der Gedanke an eine weitere Nacht im Zelt wenig erbaulich. Kurzfristig kam tatsächlich der Gedanke auf, das schier Unmögliche zu wagen und mit über 40 km die mit Abstand längste Etappe der Tour zu laufen, um den Campingplatz in Øvre Alta zu erreichen. Aber es kam anders: Gegen 15 Uhr tauchte plötzlich aus dem Nebel ein Quad auf, darauf ein junger Sami, der auf dem Weg in die Berge war. Nach kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass es in der Nähe eine Hütte gäbe, die wir sicher eine Nacht nutzen dürften. Er telefonierte mit dem Eigentümer, klärte noch ob auch genügend Holz da sei und schon wenige Kilometer später standen wir vor der kleinen Hütte. Und so gab es völlig unerwartet statt der nass-kalten Nacht im Zelt einen gemütlichen Abend vor dem warmen Ofen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber es wirklich im gesamten Verlauf meiner Wanderung so gewesen. Ich habe immer zur richtigen Zeit und vor allem immer dann, wenn es nötig war, die richtigen Menschen getroffen.

Am nächsten Morgen galt es nur noch die letzten verbleibenden ca. 20 km nach Alta hinter uns zu bringen. Nach einem ausgiebigen Pausetag gestern geht es nun heute auf die allerletzte Etappe in Richtung Nordkap. Noch fühlt es sich unwirklich an, dass diese Wanderung in nur zwei Wochen tatsächlich vorbei sein soll. Wobei, so richtig vorbei ist es wahrscheinlich nie. Denn zum einen wird es noch Monate dauern, bis ich all die Eindrücke und Erlebnisse verarbeitet habe und zum anderen werden die Erinnerungen wohl ewig bleiben. Und in meinen Gedanken werde ich wohl noch lange Zeit auf dem Weg gen Norden sein. Erst einmal heißt es jetzt aber noch mal Rucksack aufsetzten und los – wer weiß, was mich in den kommenden zwei Wochen noch alles so erwartet.

Ein Gedanke zu “„Over the hills and far away…“

  1. Einfach atemberaubend und es fühlt sich an,gerade erst dort gewesen zu sein.Deinen Schilderungen zu folgen und mit meinen zu vergleichen…Schnee und Eis bei Dir….25° und Sonne pur bei mir….egal wie,dieser Teil des NPL ist unbeschreiblich!🙏🌞
    Toll das alles geklappt hat und ich weiterhelfen konnte.
    Danke für diese packenden Berichte👍
    Martin
    http://www.norgeoalangs2013.com

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